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Jugendsender RadioChico schafft Sprung aus „nur“ Internet zu IPTV

LogoRCSRadioChico ist ein Jugendförderungsprojekt mit dem Ziel, jungen Menschen positive Nachrichten und ein interessantes Radioprogramm näher zu bringen.

Die DOSA film und fernsehproduktion fand, dass dies ein super Projekt ist und wollte den Radiosender dabei unterstützen, die Verbreitung zu vergrössern. Nach einigen Gesprächen und einigem technischen Aufwand hat es die DOSA nun geschafft, den
Sender auf anderen Wegen als „nur“ im Internet Verfügbar zu machen. RadioChico ist per sofort ab heute beim Provider „Green.ch“ zu empfangen, in dessen TV Produkt im Grundpacket.

Interview mit Annemarie Koch, Projektleiterin Radio Chico.
<<Frau Koch, RadioChico Schweiz hat heute einen weiteren Schritt gemacht vom ’nur‘ Internetradio zum IPTV-Sender. Wie kam es dazu?>>
RadioChico hat schon längere Zeit versucht, noch besser mit den Jugendlichen und deren Eltern verbunden zu sein. Mit dieser Aufschaltung wird es für die Zuhörerinnen und Zuhörer viel
einfacher. Dank der Initiative der Firma DOSA ist es heute soweit.
<<Radio Chico ist nun über den Anbieter green.ch in der ganzen Schweiz per IPTV empfangbar. Was ist das für ein Gefühl?>>
Das ist natürlich ein tolles Gefühl, eröffnet es doch vorallem für Eltern, Grosseltern, Verwandte und all die RadioChico Freunde einen Zugang ohne, dass ein Computer eingeschaltet werden muss.
<< Was sind Ihre Ziele mit der neuen Verbreitung?>>
Noch bessere, weiter angelegte Verbreitung. Noch mehr Menschen nachhaltig mit guten Nachrichten und interessanten Radiosendungen von Jugendlichen zu erreichen.
<< Sind weitere Verbreitungswege / Aufschaltungen geplant?>>
Eine weiteere Verbreitung ist natürlich jederzeit anzustreben. Vor allem auch die Möglichkeiten
über das normale Radio empfangen zu werden.
<< Für die, die es nicht kennen, was ist RadioChico Schweiz?>>
RadioChico ist ein Jugendförderungsprojekt mit dem Ziel, jungen Menschen positive Nachrichten und ein interessantes Radioprogramm näher zu bringen. Im Hauptstudio bietet es Jugendlichen die Möglichkeit für ein Praktikum und mit dem mobilen Studio geht die junge Radiocrew direkt ins Schulzimmer für Radioprojektwochen. Daselbst werden die Schülerinnen und Schüler praktisch ins Radiomachen eingeführt. So lernen sie spielerisch mit Mikrofon, Mischpult, Telefon und ihren Sprachen auf Sendung zu gehen. Weil RadioChico weder Sensationen noch negative Nachrichten bringt, werden die Schülerinen und
Schüler auf das stets vorhandene positive Umfeld aufmerksam gemacht. Das hinterlässt einen nachhaltig guten Gesamteindruck.
<<Herr Meyer, die DOSA half stark mit, den Sender onair zu bringen, wieso?>>
Nun, wir haben RadioChico und das gesamte Projekt genau untersucht und sind zum Schluss gekommen, dass man so was in der heutigen Zeit unterstützen und fördern muss, daher haben wir
uns dazu entschieden, dem Projekt unter die Arme zu greifen.
<<Der Sender ist nun auf green.ch zu empfangen, wieso gerade dieser Anbieter?>>
Wir haben eine gute und länger andauernde Zusammenarbeit zwischen uns und green.ch. Wir finden auch die Produkte von green sind super, günstig und fair und das TV Produkt ist
sensationell. Daher wollten wir dies mit green angehen.
<<Sind weitere Aufschaltungen geplant?>>
Ja, wir haben einerseits eigene Partner, mit denen wir bereits im Gespräch sind, andererseits kann sich aber auch jeder interessiere Provider bei uns melden.
<<Können Sie etwas zum technischen Aufwand / Ablauf erzählen?>>
Wir greifen den Radiostream von RadioChico ab einem IceCast Server ab. Das Signal wird dann zu unseren Servern ins CoLo Zürich transportiert. Von dort aus geht es zu einem weiteren Partner.
Dort wird aus dem Audio ein Transportstream erstellt. Dieser wird über einen Transcoder geschickt, wo auch eine Videoschlaufe (animiertes Logo) dazu gestreamt wird. Das ganze geht dann
weiter zu den Endkunden.

Jadotville ab 2016 in allen Gebieten auf Netflix

image003JADOTVILLE, EINE FESSELNDE GESCHICHTE ÜBER DEN KRIEG, DAS ÜBERWINDEN VON GRENZEN UND GROßEM MUT –
MIT JAMIE DORNAN UND GUILLAUME CANET IN DEN HAUPTROLLEN WIRD AUF NETFLIX PREMIERE FEIERN

Jadotville (Regie: Richie Smyth) wird ab 2016 in sämtlichen Gebieten exklusiv auf Netflix verfügbar sein.

Beverly Hills, Kalifornien, 16. Feb. 2015 – Der neue Kriegsthriller Jadotville mit Jamie Dornan (Fifty Shades of Grey) und Guillaume Canet (Kein Sterbenswort) in den Hauptrollen wird 2016 in sämtlichen Gebieten, in denen der Internet-TV-Anbieter Netflix verfügbar ist, auf Premiere feiern. Der Produktionsbeginn für den von Netflix 2015 auf der Berlinale erworbenen Film ist für April angesetzt.

Jadotville ist die wahre Geschichte über den unglaublichen Mut eines 150 Mann starken irischen UN-Bataillons unter Kommandant Patrick Quinlan (Dornan), das von 3000 kongolesischen Soldaten sowie französischen und belgischen Söldnern im Auftrag einiger Minenunternehmen belagert wurde. Canet spielt die Rolle eines französischen Kommandanten, der es sich zum Ziel gesetzt hat, Quinlan und seine Männer zu besiegen.

Die Regie führt Richie Smyth, bekannt durch zahlreiche Werbe- und Musikvideos (U2, Bon Jovi, The Verve), und das Drehbuch stammt von Kevin Brodbin (Constantine). Die Dreharbeiten zu Jadotville werden in Irland und Südafrika stattfinden. Als Produzent fungiert Alan Moloney für Parallel Films (Haywire, Albert Nobbs, Byzantium).

„Die Geschichte von Pat Quinlan und wie er seine Truppen gegen zahlenmäßig weit überlegene Streitkräfte anführte, ohne einen einzigen Mann zu verlieren, ist eine der großartigsten Geschichten des 20. Jahrhunderts. Wir sind stolz, mit so einem talentierten und engagierten Team arbeiten zu dürfen und dieses zusammen zu bringen“, so Ted Sarandos, Chief Content Officer bei Netflix. „Dieser Film wird eine fabelhafte Ergänzung zu unserem weltweiten Netflix-Originalrepertoire sein.“

„Als Filmemacher sind wir ständig auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, wie wir Filme einem noch größeren Publikum zugänglich machen können. Netflix hat bereits den Fernsehmarkt neu erfunden und ist jetzt auf dem besten Weg, auch das Filmgeschäft für sich zu entdecken. Wir sind geehrt, an dieser Innovation teilhaben zu dürfen, und gespannt, wie es mit der Geschichte weitergeht“, freut sich Alan Moloney, Parallel Films.

Neues Fernsehmagazin: „ROTO tv!“ am 16. Januar gestartet

rototvStans / Mainaschaff – Der Markt der deutschen Programmzeitschriften ist seit Mitte Januar um ein kompaktes 14-tägiges TV-Magazin reicher!

Die Gesamtrealisation des von der Schweizer RotoConsulting SA herausgegebenen TV-Magazins „ROTO tv!“ (www.roto-tv.de) übernimmt dabei die rundy media GmbH (www.rundytv.de) – einer der führenden Spezialisten für hochwertige Fernseh- und Radio-Programminformationen im deutschsprachigen Raum.
„ROTO tv!“ bietet für nur 50 Cent und im äußerst kompakten DIN A 5-Format auf insgesamt 112 Seiten das Programm der 38 wichtigsten Fernsehsender sowie einen ebenso umfangreichen wie abwechslungsreichen Mantel-Teil. Neben ausgesuchten TV-Highlights und Informationen zu Kino- und DVD-Starts stehen insbesondere Storys über deutsche TV-Stars im Fokus. In der Heftmitte befindet sich zudem ein zwölfseitiger Rätselteil mit einem großen Gewinnspiel: neben 10.000 Euro kann der Leser zusätzlich einen nagelneuen Golf VII gewinnen.

„Die Zusammenarbeit mit rundy verläuft auf einem sehr hohen professionellen Niveau. Das Ergebnis ist ein Qualitätsprodukt fernab vom Ramschniveau der anderen Billig-Programmies. Dies wird auch der Leser erkennen, denn der Mantel von ‚ROTO tv!‘ ist so woanders nicht zu finden“, sagt Anzeigenleiter Rolf Peters von RotoConsulting.

Die Markteinführung von „ROTO tv!“ wird noch bis zum 30. Januar durch eine Werbekampagne mit einem Gesamtvolumen von über 1 Million Euro auf den Sendern der ProSiebenSat.1-Gruppe sowie Anzeigen in den verlagseigenen Objekten beworben.

Roto Consulting SA wurde 2003 gegründet und beschäftigt sich überwiegend mit der Vergabe von Lizenzen. Zudem bestehen Beteiligungen an einem Verlag, einer Werbeagentur und einer Personalberatung. Seit dem vergangenen Jahr gibt das Schweizer Unternehmen zudem Printprodukte auf dem deutschen Markt heraus – darunter die vierwöchentlichen Titel „ROTO Sudoku!“, „ROTO Schwede!“ und „ROTO Rätsel!“ (weitere Infos: www.raetseltrio.de). „ROTO tv!“ ist die erste Programmzeitschrift des Schweizer Unternehmens.

rundy TV- und Radio-Services ist ein Unternehmen der rundy media GmbH. Der Spezialist für hochwertige Fernseh- und Radioprogramm-Informationen ist die einzige konzernunabhängige Agentur für Ganzseiten-/Magazin-Produktion mit einer über 40-jährigen Branchenerfahrung. Im Fokus liegen Konzeption sowie druckfertige Erstellung von Fernseh-Magazinen und TV-Seiten/-Lösungen für Print- sowie elektronische Medien. Neben der individuellen Lieferung von Programm-Listings sowie von redaktionellen Inhalten für TV- und Medienseiten von Supplements, Tageszeitungen und Magazinen erstellt rundy TV- und Radio-Services im Kundenauftrag passgenaue Webauftritte mit zielgruppen•gerechten TV-Programm-Inhalten oder entwickelt bzw. bestückt elektronische Programmzeitschriften. Seit 2012 positioniert sich die rundy media GmbH mit ihrem Partner deutsche mailbox (www.deutschemailbox.de) als europaweit agierender Komplettanbieter für Fernsehprogramm-Lösungen.

Ja zu tieferen Gebühren und mehr Fairness

Die Revision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) entlastet 75 Prozent der Schweizer Unternehmen von den Gebühren und lässt die Gebühren für alle Haushalte sinken. Ausserdem beendet sie einen unhaltbaren Zustand. Heute verfügen nahezu alle Haushalte und Unternehmen über Empfangsgeräte, aber lange nicht alle bezahlen die Gebühren. Das revidierte RTVG macht damit Schluss und entlastet die ehrlichen Gebührenzahlenden. Das Gesetz führt zu tieferen Gebühren und mehr Fairness.

Der Gewerbeverband hat heute sein Referendum gegen das revidierte Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) eingereicht. Die Kritiker der Revision sprechen von neuen Steuern für Unternehmen. Das ist jedoch falsch. Heute sind auch die kleinsten Unternehmen gebührenpflichtig, wenn sie Empfangsgeräte besitzen. Mit dem neuen RTVG werden aber neu 75 Prozent der Schweizer Unternehmen von den Gebühren befreit. Neun Prozent der Unternehmen zahlen weniger als bisher. Davon profitiert insbesondere das Gewerbe sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Daher spricht sich beispielsweise der Verband der Gastronomiebranche GastroSuisse für das neue RTVG aus. Die Gebühren dienen der Finanzierung der Programme der SRG wie auch der privaten Radio- und Fernsehveranstalter. Letztere erhalten mit dem neuen Gesetz mehr Geld, das sie dringend benötigen. Das neue Gesetz entlastet die ehrlichen Gebührenzahler. Sie zahlen weniger. Die Jahresgebühr pro Haushalt sinkt gemäss Bundesrat von heute 462 auf rund 400 Franken.
Die Gesetzesrevision, über die voraussichtlich am 14. Juni 2015 abgestimmt wird, ist die notwendige Anpassung an den Wandel von Technologie und Mediennutzung. Die Zahl der möglichen Empfangsgeräte ist explodiert und nahezu alle Unternehmen und Haushalte besitzen sie. Die Radio- und Fernsehsendungen der privaten Sender und der SRG können heute via Computer, Tablet oder Smartphone fast überall empfangen werden. Eine pauschale Medienabgabe ist deshalb gerechter als eine Gebühr, die nur die Ehrlichen bezahlen. Das revidierte Gesetz senkt zudem den bürokratischen Aufwand. Niemand muss sich mehr über lästige Billag-Kontrollen ärgern, denn diese werden überflüssig.
Das überparteiliche Komitee „Ja zum RTVG“ setzt sich deshalb dafür ein, dass die heute unhaltbar gewordene Gebühr durch eine Medienabgabe abgelöst wird. Die Revision ist dringlich und nötig, damit alle Haushalte und ein Grossteil der Unternehmen entlastet werden. JA zum RTVG!

Weitere Infos unter: http://rtvg-ja.ch/

Netflix kündigt Termine für neue Serienhits an

image003Zweite Staffel für Marco Polo / Start für neue Originalserien Unbreakable Kimmy Schmidt, Bloodline, Marvel’s Daredevil und Grace and Frankie sowie neue Kinder- und Familienhighlights

Pasadena (7. Januar 2015) – Marco Polo wird sich in einer zweiten Staffel neuen Abenteuern stellen – dies kündigte Netflix, der weltweit führende Internet-TV-Anbieter, heute an. Darüber hinaus wurden Premierentermine für verschiedene mit Spannung erwartete Serienhits und Familienhighlights bekannt gegeben.
Marco Polo, die epische Serie um den legendären Entdecker und Abenteurer gleichen Namens, geht in die zweite Runde: Netflix-Abonnenten dürfen sich auf eine neue Staffel freuen, die abermals zehn Episoden umfassen wird. Die von John Fusco erdachte Serie erzählt von Marco Polos dramatischen Erlebnissen am Hofe Kublai Khans im China des 13. Jahrhunderts. Den Zuschauern gewährt Marco Polo Einblick in eine Welt, in der Betrug, Gier, Rivalität und sexuelle Ausschweifungen an der Tagesordnung sind.
Neben Autor John Fusco sind Dan Minahan und die Oscar-nominierten Regisseure Joachim Rønning und Espen Sandberg als Executive Producer an der Serie beteiligt. Die erste Staffel von Marco Polo wurde in Malaysia, Kasachstan und Italien gedreht und von der Weinstein Company produziert. In der Titelrolle ist Lorenzo Richelmy zu sehen, an seiner Seite unter anderem Benedict Wong, Joan Chen, Zhu Zhu, Chin Han, Olivia Cheng, Tom Wu, Remy Hii, Uli Latukefu, Mahesh Jadu, Claudia Kim und Rick Yune.
Neben Marco Polo hat Netflix die Premierentermine für verschiedene weitere Originalserien bekannt gegeben. Alle werden nach der Veröffentlichung weltweit auf Netflix verfügbar sein.
Unbreakable Kimmy Schmidt – Freitag, 6. März 2015
In der Comedy-Serie Unbreakable Kimmy Schmidt schlüpft Ellie Kemper in die Rolle der Titelheldin. Die macht sich – nachdem sie knapp einer Weltuntergangssekte entkommen ist – auf den Weg nach New York, um dort ein neues Leben zu beginnen. Mit nichts weiter ausgestattet als einem Rucksack, farbenfrohen Turnschuhen und einer Handvoll längst überfälliger Bücher aus der Leihbibliothek, entdeckt die etwas naive, aber durchaus durchsetzungsfähige Kimmy eine Welt, an deren Existenz sie nicht mehr geglaubt hatte. Unbreakable Kimmy Schmidt stammt aus der Feder von Tina Fey und Robert Carlock, die gemeinsam  mit David Miner und Jeff Richmond auch als Executive Producer tätig sind. Die von Universal Television produzierte Serie umfasst 13 jeweils halbstündige Episoden. Als Darsteller sind außer Ellie Kemper unter anderem Jane Krakowski, Tituss Burgess und Carol Kane zu sehen.

Bloodline – Freitag, 20. März 2015
Bloodline erzählt die Geschichte der Familie Rayburn, die nach der Heimkehr des ältesten Sohnes – des schwarzen Schafes der Familie – vor eine emotionale Zerreißprobe gestellt wird. Zur Starbesetzung der 13-teiligen Serie gehören Kyle Chandler, Ben Mendelsohn, Linda Cardellini, Norbert Leo Butz, Jacinda Barrett, Jamie McShane, Enrique Murciano, Sissy Spacek und Sam Shepard. Als Executive Producer wirken Todd A. Kessler, Daniel Zelman und Glenn Kessler (Damages) mit. Produziert wird Bloodline von Sony Pictures Television.

Marvel’s Daredevil – Freitag, 10. April 2015
Nur weil Matt Murdock (Charlie Cox) blind ist, ist er noch lange nicht hilflos – denn seit er als Kind bei einem Unfall sein Augenlicht verlor, sind seine übrigen Sinne übermenschlich geschärft. Im Moloch von New York City bekämpft Murdock nun das Verbrechen: am Tag als Anwalt, bei Nacht als Superheld „Daredevil“. Marvel’s Daredevil wird von Marvel Television und ABC Studios produziert. Als Executive Producers sind Steven S. DeKnight (Spartacus), Jeph Loeb (Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D.) und Drew Goddard (Cabin In The Woods) beteiligt. Als Darsteller sind unter anderem Rosario Dawson, Vincent D’Onofrio, Deborah Ann Woll und Elden Henson mit von der Partie.

Grace and Frankie – Freitag, 8. Mai 2015
Für Grace und Frankie, gespielt von Jane Fonda und Lily Tomlin, steht die Welt Kopf: Die Ehemänner der beiden haben ihnen nämlich soeben eröffnet, dass sie ineinander verliebt sind und sie verlassen werden. Den beiden Frauen bleibt nichts anderes übrig, als sich mit ihren über 70 Jahren in der verwirrenden Welt des 21. Jahrhunderts zurechtzufinden. Dazu gehört auch, sich zunächst einmal – wohl oder übel – mit dem jeweils anderen zu engagieren…
Zur Darstellerriege der Serie gehören Martin Sheen, Sam Waterston, Brooklyn Decker, Ethan Embry, June Diane Raphael und Baron Vaughn. Geschaffen haben Grace and Frankie Marta Kauffman (Friends) und Howard J. Morris (Home Improvement). Kaufmann und Morris übernehmen gemeinsam mit Jane Fonda, Lily Tomlin, Paula Weinstein, David Ellison, David Goldberg und Marcy Ross zudem den Part der Executive Producer. Die 13-teilige Serie wird von Skydance Productions produziert.

Highlights der Kinder- und Familienunterhaltung
Auch sein Programm für Familien und Kinder baut Netflix weiter aus. Das Unternehmen arbeitet mit einigen der kreativsten Köpfe der Unterhaltungsbranche zusammen, um Kindern aller Altersgruppen qualitativ hochwertige Animations- und Realserien anbieten zu können. In den kommenden Wochen wird Netflix verschiedene neue Titel veröffentlichen. Dazu gehören unter anderem The Adventures of Puss in Boots (Start in Nord- und Lateinamerika, Großbritannien/Irland, Skandinavien, den Benelux-Staaten und Frankreich am 16. Januar) von DreamWorks Animation, Ever After High: Spring Unsprung (Start weltweit am 6. Februar) sowie die zweite Staffel der Erfolgsserie Mako Mermaids (Start Start in Nord- und Lateinamerika, Großbritannien/Irland, Skandinavien und den Benelux-Staaten am 13. Februar).

Über Netflix
Netflix ist der weltweit führende Internet-TV-Anbieter. Auf das Netflix-Angebot an Filmen und TV-Shows – darunter auch zahlreiche Originalserien – greifen jeden Monat mehr als 53 Millionen Mitglieder in über 50 Ländern zu. Die Abonnenten können das Netflix-Angebot gegen eine geringe monatliche Gebühr und unabhängig von Zeit und Ort von nahezu jedem mit dem Internet verbundenen Gerät aus nutzen. Sie können die Inhalte abspielen, pausieren und fortsetzen, wann und wie sie wollen – ganz ohne Werbeunterbrechung oder zusätzliche Verpflichtungen.

Internetnutzung in den Schweizer Haushalten 2014

eidgenossenschaftDie sozialen Netzwerke – nicht nur eine Sache der Jugendlichen

Neuchâtel, 16.12.2014 (BFS) – Gemäss den Ergebnissen der neusten Erhebung des Bundesamtes für Statistik (BFS) über die Internetnutzung in den Schweizer Haushalten haben 84 Prozent der erwachsenen Bevölkerung im ersten Quartal 2014 im Internet gesurft. Die Teilnahme an sozialen Netzwerken ist eine der Aktivitäten, die seit der letzten Erhebung im Jahr 2010 am meisten zugenommen hat. Die sozialen Netzwerke sind nicht nur bei den jungen Menschen beliebt: Nahezu die Hälfte der 35- bis 44-jährigen Internetnutzerinnen und -nutzer waren ebenfalls in diesen Netzwerken aktiv.

Der Anteil der Internetnutzerinnen und -nutzer (das heisst Personen, die das Internet im Laufe der letzten drei Monate vor der Erhebung genutzt haben) an der Bevölkerung ab 15 Jahren ist von 78 Prozent im Jahr 2010 auf 84 Prozent im Jahr 2014 gestiegen. Dieser Anteil entsprach im Jahr 2014 rund 5,8 Millionen Personen. Beinahe alle unter 45-jährigen Einwohnerinnen und Einwohner nutzten das Internet. Bei den höheren Altersklassen war ein starker Anstieg zu verzeichnen: 81 Prozent der 55- bis 65-Jährigen (+12 Prozentpunkte gegenüber 2010) und 62 Prozent der 65- bis 74-Jährigen (+17 Prozentpunkte) nutzten das Internet. Seit 2010 verkleinern sich demnach die Unterschiede bei der Internetnutzung zwischen den verschiedenen Altersklassen.

Die Aktivitätszunahme in den sozialen Netzwerken ist breit abgestützt
Die Aktivität in den sozialen Netzwerken stieg in allen Altersklassen stark an. Nahezu die Hälfte der Internetnutzerinnen und -nutzer war in den sozialen Netzwerken aktiv (47% gegenüber 36% im Jahr 2010). Bei den 15- bis 24-Jährigen erhöhte sich dieser Anteil auf 83 Prozent (+5 Prozentpunkte gegenüber 2010). Interessant ist, dass die Altersklassen zwischen 35 und 54 Jahren den deutlichsten Anstieg verzeichneten (+19 Prozentpunkte). Zwei Drittel der 25- bis 34-jährigen Internetnutzerinnen und -nutzer waren in sozialen Netzwerken aktiv. Dieser Anteil betrug 46 Prozent bei den 35- bis 44-Jährigen und 36 Prozent bei den 45- bis 54-Jährigen.

Internet wird immer häufiger für alltägliche Aufgaben genutzt
Der Online-Einkauf gewinnt zunehmend an Beliebtheit. Zwei Drittel der Internetnutzerinnen und  -nutzer verwendeten diese Einkaufsart (gegenüber 55% im Jahr 2010). Auch das E-Banking und die Suche nach Informationen zur Gesundheit sind Online-Aktivitäten mit starkem Wachstum. Sie stiegen gegenüber 2010 um 9 Prozentpunkte an und wurden von 59 Prozent bzw. von 64 Prozent der Internetnutzerinnen und -nutzer eingesetzt. Das Internet wurde zunehmend auch für die Suche nach Informationen zu Abstimmungen oder Wahlen genutzt (+10 Prozentpunkte). Die beiden unteren Altersklassen – das heisst die 15- bis 24-Jährigen und die 25- bis 34-Jährigen – wiesen diesbezüglich besonders deutliche Zunahmen auf (+18 bzw. +16 Prozentpunkte). Fast jede zweite das Internet nutzende Person hat sich im Internet über die politischen Kampagnen Anfang 2014 informiert.

Zunehmende Nutzung von mobilem Internet mittels Smartphones
In den letzten vier Jahren ist die Nutzung des mobilen Internets infolge der technologischen Entwicklung und der zunehmenden Verbreitung der Smartphones deutlich angestiegen. Inzwischen gebrauchen zwei Drittel der Internetnutzerinnen und -nutzer das Internet ausserhalb von Zuhause oder des Arbeitsplatzes. Dieser Anteil betrug 2010 noch 43 Prozent. 95 Prozent der Nutzerinnen und Nutzer von mobilem Internet verwendeten ein Mobiltelefon, um im Internet zu surfen (56% im Jahr 2010). Für das Surfen auf dem Internet haben die Smartphones die Laptops als bevorzugte Medien verdrängt. Einen Laptop verwendeten nun noch 30 Prozent der Nutzerinnen und Nutzer von mobilem Internet zum Surfen (79% im Jahr 2010).

Ein neues Indikatorensystem zur Verfolgung der Strategie des Bundesrates für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz

Gleichzeitig mit dem Erscheinen der ersten Ergebnisse 2014 zur Internetnutzung in den Schweizer Haushalten veröffentlicht das BFS ein neues Indikatorensystem auf seiner Website. Dieses stellt die statistische Verfolgung der vom Bundesrat in seiner Strategie für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz festgelegten Ziele sicher. Es sind Arbeiten im Gange, um die statistische Abdeckung in verschiedenen Bereichen dieser Strategie zu vervollständigen. Das Indikatorensystem wird in den nächsten Jahren folglich noch ausgebaut werden.

Indikatoren für die statistische Verfolgung der Strategie des Bundesrates: www.bfs.admin.ch//bfs/portal/de/index/themen/16/04/key/ind48.html
Strategie des Bundesrates für die Informationsgesellschaft in der Schweiz:
http://portfolio-bund.force.com/welcome?lang=de  

Weitere Informationen unter: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/16/01/new/nip_detail.html?gnpID=2014-098

 

Marco Polo Eigenproduktion von Netflix startet in 50 Ländern

MarcoPolo_Keyart_German„Ich habe nicht die Hälfte von dem erzählt, was ich gesehen habe, weil keiner mir geglaubt hätte.“ sagte einst der große Entdecker Marco Polo.

MARCO POLO

www.Netflix.com/MarcoPolo

+ ist ab morgen, Freitag, den 12.12.2014 ab Mitternacht Pacific Standard Time (PST) und damit 9.00 Uhr morgens Mitteleuropäische Zeit (MEZ) weltweit in allen Netflix-Mitgliedsländern verfügbar.
+ ist die erste Eigenproduktion von Netflix, die zeitgleich in nahezu 50 Ländern über drei Kontinente verteilt in über 53 Millionen Haushalten startet.
+ ist in Ultra-HD 4K verfügbar.
+ startet in Netflix-Manier mit allen 10 Episoden der ersten Staffel auf einmal.
+ das erste Originals Historiendrama von Netflix erzählt eine packende und bildgewaltige Geschichte aus der Perspektive des berühmten Entdeckers des 13. Jahrhunderts. Mit einer internationalen Besetzung, atemberaubenden Drehorten und Szenen, die mit kulturellem Reichtum, fantastischen Kampftechniken und historischen Details überzeugen und ist sie damit mit kaum einer anderen Fernsehproduktion zu vergleichen.
+ wurde in Kasachstan, in den Pinewood Studios in Malaysia und in Venedig gedreht. Es wurden 130 Tonnen Putz, 1,6 Tonnen Silikon und 51 Sets errichtet.
+ wurde von Schöpfer und Autor John Fusco, der schon das Drehbuch für den Academy Award nominierten Film Spirit: Stallion of the Cimarron schrieb, zusammen mit Dan Minahan, der schon erfolgreiche Serien wie Homeland und Games of Thrones produzierte, entwickelt.
+ wurde von Netflix und The Weinstein Company produziert.
+ wird von Lorency Richelmy gespielt, einem jungen italienischen Nachwuchstalent.
+ überzeugt mit Schauspieler und Weltklasse-Kampfkünstler Tom Wu als Hundert Augen, Marcos blindem Kampflehrer.
+ hat beeindruckende Stunts der kanadischen Schauspielerin Olivia Cheng als Mei Lin, einer kaiserlichen Konkubine am Hof des Song-Kaisers, die als Spionin zu Kublai Khan geschickt wird.
+ verzaubert mit Zhu Zhu als Kokachin (die „blaue Prinzessin“) einer mysteriösen Frau, die Marco sofort ins Auge sticht.
+ hat in Deutschland eine speziellen Instagram-Account samt interaktiver Karte mit Hintergründen und Bonuscontent. (Vorschau als Anhang)

Trailer
https://www.youtube.com/watch?v=P7q4tviG1Hg

Behind the Scenes:
https://www.youtube.com/watch?v=XUHPhufQVU8
https://www.youtube.com/watch?v=DWWrSuNK10A

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Weiterführende Informationen unter
Twitter/NetflixDE
Instagram/Netflixde

Q3 Global Video Index von Ooyala: Mobilisierung des Fernsehkonsums mit unterschiedlichen Tageszeitenpeaks

oyalaDer Internet-TV-Konsum über Mobiltelefone oder Tablets ist seit 2013 um 400 Prozent gestiegen. Es bestehen regionale und tageszeitlich bedingte Unterschiede bei der Gerätenutzung. Auch Premium-Inhalte werden unterwegs betrachtet.

SANTA CLARA, Kalifornien, 9. Dezember 2014 – Internet-Fernsehen wird mobil – und findet je nach Tageszeit vor verschiedenen Bildschirmen statt. Das ist das Ergebnis des Global Video Index für das dritte Quartal 2014, den Ooyala, eine Tochtergesellschaft von Telstra und Innovationsführer im Bereich hochwertiger Video-Verlags-, Analyse- und Monetarisierungslösungen, heute vorgestellt hat. Die Auswertung der Sehgewohnheiten von fast 150 Millionen Zuschauern in beinahe jedem Land der Welt – täglich einigen Milliarden von Video-Ereignissen – belegt, dass im Auswertungszeitraum 30 Prozent aller Online-Videos in diesem Quartal (114 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum) über Mobiltelefone und Tablets angeschaut wurden. Sollte dieser Trend unverändert anhalten, erwarten die Experten von Ooyala, das bis Ende 2015 jedes zweite Online-Video über Mobiltelefone und Tablets konsumiert wird. 2012 lag der Anteil des Video-Konsums auf Smartphone und Tablet noch bei gerade einmal 6 Prozent und ist seitdem um 400 Prozent gestiegen.

Tagesrhythmus für Internet-TV
Zusätzlich ist interessant, dass je nach Tageszeit und Wochentag in den verschiedenen Regionen der Zugriff von unterschiedlichen Geräten aus erfolgt. Morgens und auf dem Weg zur Arbeit werden Smartphones und Tablets besonders intensiv genutzt. Mit Arbeitsantritt vor dem PC geht sie zurück, um nach Feierabend auf dem Heimweg und vor allem abends ihren Höhepunkt zu erreichten. Dieses Muster gilt weltweit mit überwiegend nur leichten Abweichungen, mit Ausnahme von Lateinamerika, wo tagsüber relativ wenige Videos über Telefon und Tablets angeschaut werden. Tablets sind vor allem abends weltweit das bevorzugte Wiedergabegerät für Internet-Videos, an Wochenenden werden sie jedoch nur geringfügig häufiger genutzt als Computer und Mobiltelefone.

Die bislang noch nie da gewesenen Wachstumsraten beim Internet-Fernsehen werden insbesondere durch den besseren Zugang zu Premium- und Live-Videoinhalten begünstigt. Wachstumsmotor sind dabei internationale Sportveranstaltungen und Nachrichtensendungen aller Art. Das gilt besonders für reife Märkte, in denen videofähige Geräte und Breitband-WLAN weit verbreitet sind. Sendeanstalten und Verlage haben eine einzigartige Gelegenheit, von diesem Trend zu profitieren, sofern ihnen Zugriffstatistiken für ihre Inhalte vorliegen.

Weniger Zapping –  längere Premium-Inhalte an Tablet und Mobiltelefon
Der Global Video Index zeigt außerdem, dass der Konsum längerer Inhalte über alle Bildschirme hinweg zugenommen hat. Inhalte mit einer Dauer über 10 Minuten werden vorzugsweise über Smart-TV oder über Fernseher, die über Spielekonsolen oder andere Geräte mit dem Internet verbunden sind, betrachtet. Die Zuschauer sahen sich diese Inhalte viermal häufiger hier als auf Tablets an und fast zehnmal häufiger als auf dem Mobiltelefon.

Dennoch nimmt überraschenderweise der Konsum dieser langen Inhalte auf allen Geräten zu. 68 Prozent des TV-Konsums auf Tablets – 48 Prozent bei Mobiltelephonen – widmen sich Inhalten mit einer Länge über 10 Minuten. 23 Prozent der Inhalte auf Tablet PCs waren sogar zwischen 30 und 60 Minuten lang. Tablets können offenbar Fernsehgeräte bei der Wiedergabe längerer Videos mittlerweile nahezu ersetzen. Meist handelte es sich dabei um Premium-Inhalte wie Fernsehsendungen, Filme, Nachrichten und Sportveranstaltungen. Dieser Trend zeigt neue Monetarisierungschanchen  für Premium-Video-Publisher auf.

„Das cloudbasierte Fernsehen ist zur Realität geworden. Sender und Inhaltsanbieter erkennen, dass über Internet bereitgestellte Inhalte im Vergleich zum klassischen linearen Fernsehen beim Aufbau und der Monetarisierung von Zugriffen durch die jeweilige Zielgruppe effizienter sind und eine höhere Rendite erzielen können“, stellt Jay Fulcher, CEO von Ooyala fest. „Erstaunlich ist vor allem die Geschwindigkeit, mit der viele der bekanntesten Unternehmen aus der Branche an Innovationen arbeiten, um die Zuschauer dort abzuholen, wo sie sind – mit den Inhalten, die sie wirklich sehen möchten, auf dem richtigen Gerät, zur richtigen Zeit und mit einer ausgesprochen angenehmen Nutzungserfahrung.“

Informationen zum Global Index Report von Ooyala
Der Global Video Index von Ooyala erfasst anonymisiert die Sehgewohnheiten von fast 150 Millionen Zuschauern in fast jedem Land der Welt. Dabei verarbeitet Ooyala täglich Milliarden von Videoanalyse-Ereignissen und liefert so detaillierte Einblick in das Video-Abspielverhalten auf sämtlichen internetfähigen Geräten. Die branchenführende Analysetechnologie des Unternehmens und eine Echtzeit-Big Data-Architektur helfen Medienunternehmen, Sendern, Dienstleistungsanbietern und Marken, mehr Geld mit mobilem Multi-Screen-Video zu verdienen.

Über Ooyala
Ooyala, eine Tochter der Telstra Corporation Limited, bietet personalisierte Fernseh-Erlebnisse auf allen Bildschirmen. Ooyala ist ein führender Anbieter von Lösungen zur Online Video-Management, -Publishing, -Analyse und -Monetarisierung. Die integrierte Technologie-Suite und Dienstleistungen von Ooyala bieten den Eigentümern von Inhalten die Möglichkeit, das Publikum durch die tiefgehende Analyse des Zugriffsverhaltens auszuweiten sowie die Zuschauerbindung und den mit Fernsehen generierten Umsatz erhöhen. Zu den Unternehmen, die Ooyala-Technologie verwenden, gehören Univision, Foxtel, Comedy Central, NBC Universal, Telstra, ESPN, Telegraph Media Group, The North Face, Rolling Stone, Dell und Sephora. Ooyala hat seinen Hauptgeschäftssitz in Silicon Valley sowie Zweigstellen in New York City, London, Sydney, Tokio und Guadalajara, Mexiko. Das Unternehmen arbeitet mit führenden Vertriebs- und Technologiepartnern in ganz Amerika, Europa, Afrika, Japan und der Asien-Pazifik-Region. Weitere Informationen unter www.ooyala.com.

MOVO Was Männer bewegt. Was Männer bewegen

movo_cover_plus_app_webSo heisst das neue christliche Männermagazin, das der SCM Bundes-Verlag mit einer Startauflage von 220’000 Exemplaren auf den Markt gebracht hat. 15’000 Exemplare davon werden in der Schweiz verbreitet. Viermal im Jahr bietet MOVO Männern verschiedenen Alters einen breiten Themenmix aus Job, Technik, Wirtschaft, Sport, Glaube, Kirche, Ehe, Freundschaft, Familie, Psychologie und Wissenschaft.

Männermagazin „überfällig“

Mit MOVO startet ein Magazin, das ganz normale Männer in ihrem Alltag abholen soll. Der Zeitschriften-Launch ist für den SCM Bundes-Verlag das Ergebnis eines langjährigen Dialogs mit Lesern der eigenen Zeitschriften und befreundeten Netzwerken. „Seit Jahren werden wir gefragt, wann wir endlich ein Männermagazin bringen“, erklärt Ulrich Eggers, Verlagsleiter des SCM Bundes-Verlags, und weiss, dass es durchaus auch skeptische Stimmen gab: „ʻMänner lesen nichtʼ, hörten wir immer wieder“. Den entscheidenden Anstoss brachte schliesslich das im Herbst 2013 einmalig erschienene Männerspecial „Ärmel hoch!“, das auf viel positive Resonanz bei der Zielgruppe gestossen ist.

„Männer lesen doch – nur eben nicht alles“, so MOVO-Chefredaktor Rüdiger Jope. „Mitten aus dem Alltag muss es sein, relevant, praktisch, kurz und knackig – genau das macht ein gutes Männermagazin aus.“ Reto Kaltbrunner, Pastor in St. Gallen, ist Beirat des neuen Magazins und sagt: „Endlich gibt es ein gescheites Männermagazin, das gute Werte vermittelt! Das war wirklich höchste Zeit. In den anderen Magazinen geht es meist darum, wie man immer gut aussieht, fit ist und innerhalb von drei Stunden eine Frau angeln und sie ins Bett bringen kann. Zudem war in diesen Heften immer viel nackte Haut zu sehen. Ich bin deshalb froh, dass es jetzt ein Männermagazin gibt, bei dem ich mich darauf verlassen kann, dass es gute Werte vertritt.“

Grosse Startauflage

Mit einer Startauflage von 220’000 Exemplaren wird MOVO im gesamten deutschsprachigen Raum über Multiplikatoren, christliche Buchhandlungen, (Kirch-) Gemeinden, Vereine und Netzwerke verbreitet. Die Herausgeber werden begleitet von einem 35-köpfigen Beirat christlicher Männer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Aus der Schweiz sind dies Thomas Humbel, Reto Kaltbrunner, Georges Morand, Andreas Reinhard, Rolf Strobel, Bruno Waldvogel-Frei und Peter Wernli.

Erster Erfolg

MOVO ist die erste Abo-Zeitschrift im SCM Bundes-Verlag, die neben der Printversion auch als digitale Ausgabe erhältlich ist für Computer, Tablets und Smartphones. Jeder Abonnent erhält die digitale Ausgabe zu den 2015-er Printausgaben gratis dazu. Weit über 1’000 Leser haben sich bereits vor dem Start ein Jahresabonnement gesichert, was aus Sicht des Verlags ein erster kleiner Erfolg für das junge Projekt ist.

Die Bestellung kostenloser Verteilhefte für Freunde, Kollegen oder Nachbarn ist über www.movo.net möglich. Dort gibt es auch nähere Informationen zum Magazin

Inhalte aus der Startausgabe

MOVO – „Was Männer bewegt. Was Männer bewegen.“

Bruchstückhaft, überraschend, vielfältig, im Werden, produktiv, kontrovers – so ist das Männerleben. Für dieses „Sein“ gibt es MOVO, ein lebensnahes Magazin voller Tatkraft, Herz, Courage, Wissen, Lust und Inspiration für Typen mit echten Überzeugungen. MOVO vereint die Idee eines schnörkellos-schönen Machermagazins mit kantiger Reflektion wichtiger Männeralltags-Fragen. Viermal im Jahr erzählt das Magazin von den grossen Siegen und Niederlagen, den Abgründen und Sternstunden – und dem Leben dazwischen: in Job, Beziehungen, Hobby und Glauben.

Mit Gott joggen – Neun Kilometer in 51 Minuten. Schwitzend und schnaufend heftete sich MOVO-Redaktor Rüdiger Jope in den Windschatten von Frank Hofmann, dem ehemaligen Chefredaktor des Läufermagazins RUNNER’S WORLD. Auf dem Weg sprachen sie über die Leidenschaft des Laufens, den Wanderrabbi Jesus und den berühmten Jojo-Effekt bei Männern.

Ausgebremst auf der Zielgeraden – Mit dem Rennrad über die Alpen: Tour Transalp 2011. Kurt Weide ist mit seinem Rennrad dabei. Seine Premiere endet schmerzhaft, doch gelernt hat er viel.

Jetzt mal ehrlich, Männer – Typische Männerthemen aus Frauenperspektive. Zum Start: Imageschaden. Was ist ein Auto? Für Männer scheinbar mehr als ein Dach und vier Räder.

Zupacken statt Rumjammern – Die Not ist gross in Rumänien. Ein Team um Winfried Kuhn will die Welt verbessern. Seit 24 Jahren packen und begleiten sie einen Hilfstransport.

Ausserdem:

• Mein Chef ist schwierig! 10 Tipps zum Überleben.
• Wie Sex richtig gut wird! Er will, sie nicht. Ein Mann über seinen Ausweg aus dem Frust im Bett.
• Ist der Ehrliche wirklich immer der Dumme? Wieso Werte sich doch lohnen, erklärt ein Jobexperte.
• Wissen für die Znünipause: Serie mit netten Fakten, die man gut mal zwischendurch einstreuen kann.
• Unsere Helden: Andreas Malessa über John Newton.

Der SCM Bundes-Verlag ist ein auf Zeitschriften und Internet spezialisiertes Medienunternehmen im Bereich der christlichen Publizistik. Er verlegt Zeitschriften für Menschen unterschiedlichen Alters und Lebenslagen. Seit November 2000 gehört der Bundes-Verlag zur kirchlichen Stiftung Christliche Medien SCM.

Welttag des Fernsehens am 21. November: Die Zukunft liegt im Stream

ecoKöln, 18. November 2014 – Ob Musik, Serien oder Filme – für Millionen Deutsche gehört Streaming inzwischen zum Alltag. Dienste wie Spotify, Netflix oder Amazon Instant Video wachsen konstant. Ein Ende der Entwicklung ist noch lange nicht in Sicht: Wie der eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V. im Rahmen des Welttages des Fernsehens am 21. November 2014 feststellt, wird Streaming die Medienwelt in den kommenden Jahren von Grund auf verändern. Zuletzt ließ der öffentlichkeitswirksame Rückzug der Pop-Sängerin Taylor Swift aus der Spotify Bibliothek Zweifel an der Langlebigkeit von Streaming-Geschäftsmodellen aufkommen. Für Michael Westphal, Leiter der eco Kompetenzgruppe Streaming Media, nur ein prominenter Einzelfall: „Allein in der Musikbranche hat sich Streaming zum absoluten Erfolgsmodell entwickelt – die kontinuierlich steigenden Nutzerzahlen und sinkenden MP3-Downloads sprechen eine klare Sprache. Erst im Juni diesen Jahres wurden bundesweit erstmals mehr als eine Milliarde Streams pro Monat gemessen“, so der Streaming-Experte.
Streaming verändert die TV- und Gamingbranchen
Auch das Streamingangebot für Filme und Serien wird in Deutschland immer attraktiver und beliebter – mehr als 50 Prozent aller Bundesbürger nutzen es bereits regelmäßig. Aufwendige und populäre Eigenproduktionen der Anbieter wie „House of Cards“ untergraben dabei sogar mit großem Erfolg das bisherige Serienmonopol klassischer TV-Sender. Sogar in der PC- und Konsolenspielebranche wird Streaming in den nächsten Jahren laut eco Verband massiv an Bedeutung gewinnen: Viele Anbieter wie Sony, Valve oder Square Enix testen bereits erste sogenannte Remote-Gaming Lösungen. Die geplanten Dienste bringen aktuelle Spiele direkt von zentralen Servern verzögerungsfrei auf den heimischen Bildschirm. Westphal ist überzeugt: „Für die Spielehits von morgen wird eine schnelle Internetverbindung wichtiger sein als leistungsstarke Konsolen oder PCs. Die ersten Spiele-Streamingdienste werden voraussichtlich schon 2015 verfügbar sein.“
Experten prognostizieren Nischendasein für optische Datenträger
Laut Westphal wird Streaming die klassischen Medien aber auch in Zukunft nicht komplett verdrängen: „Optische Datenträger wie CDs, DVDs oder Blu-rays sowie digitale Downloads werden so schnell nicht völlig verschwinden, aber als Liebhaber- und Sammlerobjekte ein Nischendasein pflegen – so wie es heute etwa schon für die Vinylplatte der Fall ist.“

eco (www.eco.de) ist mit rund 800 Mitgliedsunternehmen der größte Verband der Internetwirtschaft in Europa. Seit 1995 gestaltet der eco Verband maßgeblich die Entwicklung des Internets in Deutschland, fördert neue Technologien, Infrastrukturen und Märkte, formt Rahmenbedingungen und vertritt die Interessen der Mitglieder gegenüber der Politik und in internationalen Gremien. In den eco Kompetenzgruppen sind alle wichtigen Experten und Entscheidungsträger der Internetwirtschaft vertreten und treiben aktuelle und zukünftige Internetthemen voran.


Weitere Informationen:
eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V.,
Lichtstr. 43h, 50825 Köln, Tel.: 0221 / 70 00 48 – 0,
E-Mail: info@eco.de, Web: www.eco.de